Den ersten Test hatte Höpfingens Torwart Nohe in der neunten Minute zu bestehen. Nach einem Eckball von Bräuchle war es Pajazitis Kopfball, den Nohe mit der Hand abwehrte. Eine für die Gäste fragliche Situation in der zwölften Minute wurde vom Schiedsrichter-Team als Abseits gesehen. |
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Den Führungstreffer erzielte Pajaziti aus 22 Metern, nachdem ihm Bender den Ball zurückgelegt hatte (17.). Die Schüsse von Kaiser (23.) und Schießer (26.) gingen am Mosbacher Tor vorbei. Nach Vorarbeit von Bräuchle erzielte Bender per Kopf das 2:0. Und kurz vor der Halbzeit prüfte Pajaziti mit einem „Hammer“ aus 20 Metern Nohe, der mit einer Superparade sein Können zeigte. Nach dem Seitenwechsel war es Schießer, der Wastl mit einer weiten Flanke nicht überlisten konnte. An Chancen mangelte es in der zweiten Halbzeit nicht. Nach der Einwechslung von Özdemir, war das Duo Bender/Özdemir immer wieder eine Gefahr für Nohe. Doch auch die Höpfinger ließen nichts unversucht. Bei einem Bartesch-Freistoß rettete Pajaziti vor der Torlinie (61.). Glück für Höpfingen, dass Bender in der 66. Minute einen Riesenchance nicht nutzte. In der 77. Minute scheiterte Bundschuh mit einem Freistoß an Wastl, der auch am Samstag seine Klasse wieder bewies. Das i-Tüpfelchen zum 3:0-Heimsieg des Mosbacher FV setzte Salih Özdemir mit seinem Treffer kurz vor dem Schlusspfiff. |
Fränkische Nachrichten 09. November 2009
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