Foto: MFV - Kay Schulze

MFV I: Topspiel in Gommersdorf am Ostermontag

Runde zwei am Ostermontag

Landesliga Odenwald: Die Landesligisten sind erneut gefordert

RNZ, 19.04.2025 Neckar-Odenwald-Kreis (huwa). In der Landesliga geht am Ostermontag der zweite Teil des Osterprogramms über die Bühne. Die Begegnungen werden allesamt um 15 Uhr angepfiffen.

Dreimal in Folge hat der SV Königshofen gewonnen, bei den Messestädtern flutschte es wie am Schnürchen gezogen. Nicht so flott lief es beim TSV Mudau, der vorgestern in einer hochklassigen Partie dem TSV Oberwittstadt unterlag und am Montag beim SV Königshofen etwas Zählbares verbuchen möchte. Die „Wittschter“ gastieren beim TSV Assamstadt mit dem Ziel, an den Erfolg vom Gründonnerstag anzuknüpfen und erneut ein Dreierbündel zu schnüren.

Weil Albrecht Morast, der Keeper des TSV Götzingen, sehr gut drauf war, musste sich die SpVgg Neckarelz in „Getzi“ mit einem knappen 1:0-Sieg zufriedengeben. Aufgrund der im Match gegen die Neckartäler gebotenen Leistung kann der Liganeuling seinem Auswärtsspiel in Tauberbischofsheim zuversichtlich entgegenschauen, derweil die Neckarelzer beim TSV Rosenberg den zweiten „Osterdreier“ anpeilen, um dem VfR Gommersdorf auf den Fersen zu bleiben.

Hartes Programm für den TSV Rosenberg

Ein hartes Programm für die Rosenberger, die nach der Partie beim Tabellenführer im Jagsttal sich nun mit dem Tabellenzweiten aus dem Neckartal auseinandersetzen müssen.

Gern hätte der SV Neunkirchen beim TSV Assamstadt gepunktet, jedoch ist diese Begegnung ausgefallen. Übermorgen gehen die „Neikercher“ als Favorit ins Heimspiel gegen den 1. FC Umpfertal. Nicht gegen Spitzenmannschaften wie den FC Grünsfeld muss die SG Auerbach ihr Punktekonto bereichern, sondern gegen Teams aus der zweiten Tabellenhälfte. Dazu zählt der SV Nassig, der montägliche Gastgeber der Auerbacher.

Der FSV Waldbrunn, der dem FV Mosbach unterlag, strebt in Lauda an, was ihm in der Hinrunde gelungen ist: drei Punkte. Für den MFV sowie den VfR Gommersdorf, die im Jagsttal aufeinandertreffen, schlägt die „Stunde der Wahrheit“. Die überhöht klingende Formulierung bedeutet, dass im Falle einer Niederlage der Rückstand der Kreisstädter auf den VfR auf vier Zähler anwachsen würde.

Falls die Gommersdorfer jedoch das Nachsehen haben sollten, hätten sie zwei Punkte weniger als der MFV. Freilich existiert auch noch die mathematische Remis-Variante, die bei einem mögliche Neckarelzer Sieg der SpVgg in die Karten spielen könnte.

<- zurück zur Startseite